Es gilt irgendwie der Grundsatz, Grund und Boden und auch Immobilien, seien die sichersten Anlageobjekte und man erspare sich die Miete, wenn keine Hypothek einer Bank mehr im Grundbuch steht. Von diesem Fall gehe ich jetzt aus.
Bei einer Währungsreform hat der Staat die Unart entwickelt, Zwangshypotheken auf Immobilien im Grundbuch eintragen zu lassen, dies irgendwie sogar als gerecht zu begründen, und den Eigentümer so zu zwingen, durch Ratenzahlungen die Zwangshypothek wieder löschen zu lassen.
Nach der derzeitigen Rechtslage, die der Staat natürlich rasch ändern kann, ist dies nicht möglich, wenn nicht nur eine physische Person oder Ehepaare als Eigentümer im Grundbuch stehen.
Man sollte daher eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts gründen, dafür ist kein Cent Stammkapital nötig, und dieser die Eigentumsrechte an der Immobilie übertragen. Das macht Ihnen jeder Notar oder Anwalt relativ schnell.
Zumindestens derzeit können Sie so noch Ihre Immobilie so vor staatlicher Enteignung schützen und wenn nicht zu viele Liegenschaftseigentümer diese Konstruktion wählen, kommt mit etwas Glück im Falle der Währungsreform keine Zwangshypothek auf Ihr Grundstück!
Finanz - Crash
Mag. Walter Dreischütz
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