Inhalt von Finanz - Crash

Das Finanz - Online - Magazin "Finanz - Crash" wird von Mag. Walter Dreischütz betrieben.

Ich bin Jurist und war vor Corona fast 20 Jahre Rechtsanwalt und habe als solcher Anlage - und Vermögenberatung erteilt.

Da ich derzeit meine Rechtsanwalts - Lizenz ruhend gestellt habe, darf ich keine professionelle Anlageberatung mehr erteilen, meine Meinung ist nur meine private Einschätzung, wenn Sie aber Empfehlungen folgen, machen Sie dies auf eigenes Risiko und eine Haftung meinerseits besteht nicht. Selbstverständlich darf ich auch kein Beratungs-Honorar verlangen oder entgegennehmen.

Diese Website will einerseits Grundlagen in der finanziellen Bildung vermitteln, damit die Menschen nicht ihre gesamten Ersparnisse in der gegenwärtigen Krise verlieren und die internationalen Finanzen sowie die Finanzsituation von Österreich analysieren und Anlagetyps geben.

Sie können überdies jetzt sämtliche aktuelle Kurse unter "Kurse" abrufen!

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Ist die Bankenkrise gewollt?

Immer öfter hört man das Gerücht, die Bankenkrise ist von den Eliten gewollt, um die Menschen in eine finanzielle Notlage zu bringen, in der sie der Einführung des CBDC keinen großen Widerstand entgegenbringen. Möglicherweise führt man gleichzeitig ein universelles Grundeinkommen ein, um die Menschheit dann so steuern zu können wie das in China teilweise ja schon verwirklicht ist.

Was spricht dafür. Nun, wenn man die Zinsen erhöht ist es logisch, dass die neuen höher verzinsten Anleihen die Kurse des riesigen Anleihen - Bestandes in den Keller fallen lassen. Das ist das Problem der Banken, wenn sie Liqudität brauchen, müssen die alten Anleihen verkaufen und die Wertverluste werden in den Bilanzen ersichtlich. Bringt man dann eine doch grosse Bank, etwa wie die SVB zum crashen, ist klar, dass die Einlagen von kleinen Banken im Sinne eines Bankruns zu den vermeintlich sicheren grossen Banken verlagert werden. Und damit geht das Liquiditätsproblem so richtig los. Gelingt es noch, die Einlagen bei wenigen Großbanken tatsächlich zu konzentrieren, kann man natürlich alles viel besser kontrollieren. 

Keine Ahnung, ob diese sich verdichtenden Gerüchte stimmen, vorstellen kann ich mir das aber schon.

 

 

Die Notenbanken sind schuld

Insbesondere die FED hat durch ihre doch starke Zinserhöhung die jetztige Bankenkrise verursacht. Durch die höheren Zinsen wurden den Banken viele Einlagen entzogen und es ergab sich ein Liquiditätsengpass. Außerdem fielen die niedrigverzinsten Anleihen gegenüber denen mit jetzt aktuell höherer Verzinsung stark im Kurs.

Um sich Liqudität zu verschaffen, mußten die Banken die Anleihen zu niedrigerem Kurs verkaufen und realisierten daher massive Verluste in den Bilanzen. Dies war ja eines der Hauptprobleme am Zusammenbruch der Silicon Valey Bank. Aber es trifft viele Banken, vor allem die kleinen. In den USA kann man durchaus von einem Bankrun hin zu den großen Banken sprechen, die aber an der Börse erhebliche Einbrüche ihrer Aktienkurse infolge der herrschenden Angst vor einer weiteren Bankenkrise hinnehmen mußten. Da geht es nicht nur um ein paar Prozentpunkte, große Bankinstitute in den USA haben erheblichen Wertverlust hinnehmen müssen.

Diese Angst betrifft die Aktien aller börsennotierenden Banken weltweit und schwappt auch auf den Aktienmarkt hinüber.

Durch die Zinserhebung kommt  es zu Kreditausfällen und natürlich zu zunehmenden Insolvenzen.

Die Verbraucher leiden unter der nach wie vor hohen Inflation und den erhöhten Kreditzinsen und ist die Nachfrage stark rückläufig.

Erstmals in 100 Jahren hat sich die Geldmenge M2 verkleinert, dies hat in den USA immer zu einer Depression (!) geführt und diese Entwicklung greift natürlich auf den europäischen Markt trotz Beschwichtigungsversuchen über und wir werden eine wohl gar nicht geringe Rezession bekommen, die an sich ja jetzt schon spürbar da ist. 

Gleichgültig, ob es jetzt tatsächlich zu weiteren Bankzusammenbrüchen kommt, das Vertrauen in das Finanzsystem wurde weiter schwer geschädigt, wie schwer kann derzeit wohl keiner sagen.

Spannend ist jetzt, was die FED macht. Erhöht sie weiter die Zinsen, dann verschärft sie die Rezession, läßt sie die Zinsen niedriger oder erhöht sie nur geringfügig, dann geht die Inflation hoch - ein Teufelskreis ohne Entkommen!

Megatrends der Zukunft

Künstliche Intelligenz: wird immer mehr Arbeitsplätze vernichten und die Kernfrage ist, kann sie das menschliche Gehirn ersetzen?

Blockchain - Technologie: Mögen die Kryptowährungen noch so große Verluste derzeit machen, sie ist das Geld der Zukunft und es ist dezentral, es muss aber nicht Bitcoin sein, vielleicht Ethereum oder eine andere Kryptowährung oder wahrscheinlich mehrere.

Veränderung der Arbeitswelt: Die Arbeitnehmer werden nur mehr das Minimum leisten, keine Sklavenarbeit mehr leisten, keine freiwilligen Überstunden, viele Berufswechsel wird es geben und den Trend zur Selbständigkeit, Rezession hin oder her.

Selbstverantwortung und Abbau der Staatsaufgaben: Das unnötige Bürokratie - System mit unnötigen Beamten ist längst überholt und wird vom Staat so nicht mehr finanziert werden können.

Die Altersvorsorge wird immer mehr zur Eigenverantwortung, dem Staat wird in allen Bereichen mißtraut, das ist nicht mehr abzubauen.

Revolutionen: Einerseits gegen das System, das so oft versagt hat und dem nur mehr ein kleiner Prozentsatz der Menschen vertraut und auch Revolutionen in Wissenschaft und Wissensbereichen, da hier die Korruption so gigantische Ausmasse wie etwa im Gesundheitsbereich annahm. 

Online - Arbeit verdrängt alle anderen Arbeitsformen

Diese Analyse beruht übrigens im wesentlichen auf den Angaben von Dr Christof Niederwieser, der immer schon die Trends der Zukunft sehr genau erkannte, ich halte sie für sehr richtig, auch wenn sie erst in ein oder drei Jahren sich wirklich durchsetzen.

Wie wird 2023?

2023 wird hauptsächlich durch eine durchaus schlimme Rezession geprägt werden. Die deflatorische Entwicklung ist jetzt schon deutlich durch fallende Preise und einen Rückgang der Nachfrage gekennzeichnet. Die Inflation ist nur mehr eine strukturelle, soll bedeuten, sie wird durch das Hinauswerfen von immer mehr wertlosem Papiergeld durch die Politik geprägt sein, um die Menschen noch stillzuhalten. Es kommt zu einem geringen Wirtschaftswachstum, Unternehmens - Insolvenzen werden sich häufen und natürlich wird die Arbeitslosigkeit gewaltig steigen. Dazu muss man nur sehen, dass Microsoft 1000 Mitarbeiter abbauen wird und Amazon will einsparen wo es geht, natürlich hauptsächlich beim Personal. Auch die grossen Investoren warten derzeit ab, halten eher Cash, um dann einsteigen oder zugreifen zu können, wenn sich Chancen ergeben und die werden sich natürlich in so einer gewaltigen Krise zweifellos ergeben. 

Schlimmer als 1929

Wenn die Staaten, deren Inflation extrem hoch ist, insbesondere also die Entwicklungsländer, nicht einen Währungs - Crah erleiden wollen, müssen sie die Dollar - Anleihen verkaufen, was unweigerlich zu einem Anleihen - Crash führt. 

UK hat das vor kurzem erst erlebt, als die Rentenfonds abstürzten. Hätte die Bank of England nicht massiv Geld in den Markt gepumpt, wäre es schon soweit gewesen!

Agenda 2030 - neue Weltordnung und The Great Reset

Vorweg sei gesagt, dass China versucht, die USA zu überholen und Weltmacht Nr. 1 zu werden. Daraus ergeben sich auf der Welt zahlreiche Spannungen und Kriege. Es versuchen aber die größten Staaten dieser Welt ihre Macht zu vergrössern, wie etwa Rußland, was zu einer Neuordnung der Weltordnung
führt und führen wird.

Gleichzeitig wollen die reichsten Dynastien auf der Erde, wie die Rothschild, die Rockefeller, die Bill Gates Stiftung, Elon Musk, Georg Soros, uvm. eine Machtkonzentration im Sinne einer Weltregierung
etablieren. Dies wird durch die größten Vermögensverwaltungen, wie Black Rock und Vanguard einerseits und die mächtigsten Digitalkonzerne wie etwa Microsoft, Google und Facebook durchzusetzen versucht. 

Die Koordination dürfte im wesentlichen durch das World Economic Forum (WEF) mit seinem Vorsitzenden Klaus schwab erfolgen.
Im WEF sind die reichsten und mächstigsten Staatschefs vertreten. 
Im WEF sind bei den "young leaders" Personen ausgebildet worden, die die Agenden des WEF durchzusetzen haben und diese Leute werden rasch an die Regierungsspitzen der Nationalstaaten gebracht.
Es handelt sich um Tony Blair, Emanuel Macron, Angela Merkel, Robert Habeck, Annalena Baerbock uvm.
Diese Leute haben die Agenda 2030 durchzusetzen und man sieht die unvorstellbare Macht und Netzwerke des WEF daran, wie er seine Leute in kürzester Zeit an die Spitze von nationalen Regierungen bringt.

Die Agenda 2030 will den reichsten Dynastien noch mehr Geld und Macht bringen. Der sogenannte Great Reset ist nichts anderes als eine grosse Enteignung und der Plan dazu ist schon vor langer Zeit gemacht worden.
Es handelt sich um ein sozialistisches bzw kommunistisches System, das durch extrem hohe Inflation, gigantische Energiepreise, totalitäre Mittel, etc  nur mehr riesengrosse Konzerne existieren läßt 
und den Mittelstand ausrotten will, was leider großteils schon geschehen ist.

Man will die Menschheit in die Armut bringen und dann im Gewande eines bedingungslosen Grundeinkommens das digitale Zentralbankgeld einführen, mit dem man den Menschen vorgibt,
was und wo sie einzukaufen haben und womit man sie komplett überwachen kann. Sparen wird unmöglich gemacht, was am Monatsende nicht konsumiert wurde, wird brutal vom Konto gestrichen. Auch eine Verringerung des Grundeinkommens ist geplant, wenn die Menschen sich nicht an die Vorgaben halten. Das Bargeld wird abgeschafft.
Dazu passt der Satz von Klaus Schwab, "die Menschen werden 2030 nichts mehr besitzen, aber glücklich sein".
Es ist ein teuflischer Plan, der langsam fortschreitet, die Menschheit kann ihn nur abwenden, wenn sie die Zusammenhänge endlich kapiert und sich mit aller Kraft wehrt.

Das heutige Finanzsystem beruht auf einer Geldschöpfung, die allein dadurch erfolgt, dass ein Bank - Mitarbeiter einen EDV - Knopf drückt und schon ist die Geldmenge gestiegen. Ein Kredit muß nur minimal gesichert sein. So ein System hat immer zur Inflation geführt und macht es dies diesmal auch.
Das Vertrauen in die Fiat - Währungen werden immer geringer und hat keine reine Fiat - Währung durchschnittlich mehr als 30 Jahre überlebt.
Einen Staat finanziert man, indem dieser Anleihen auflegt, die nur mehr die Notenbanken kaufen, kein privater Investor würde die Anleihen der extrem verschuldeten Staaten kaufen.
Dies wird mit "Geld - drucken" bezeichnet.


Ein faires Geldsystem müßte goldgedeckt sein, dann kann nie mehr Geld geschöpft werden, als Gold vorhanden ist, eine Ausweitung der Geldmenge wäre undenkbar. Durch den Wettbewerb in einem Gold - Standard verschieben sich die Geldanteile und Leistung und Fleiß werden honoriert. 

Ein derartiges Geldsystem gab es und zwar war es das Bretton - Woods - System, das auf einem Gold - Standard aufbaute, aber auf Druck der Hochfinanz 1973 abgeschafft wurde und den Weg in ein inflationäres
Geldsystem eröffnete, mit dem die Reichsten ihren Wohlstand ausbauten, während Mittelstand
und untere Einkommensschichten Vermögen verloren bzw verarmten. So war es übrigens immer in der Geschichte.

Die derzeitige Finanzlage

Die Finanzmärkte leiden derzeit an einer hohen Inflation und einer Stagflation und die Realwirtschaft befindet sich in Wahrheit schon in einer tiefen Rezession.
Die FED hat durch eine ohnehin minimale Zinserhöhung verbunden mit eingeschräntem Ankauf von Staatsanleihen massiv Geld dem Markt zu entzogen,
So fielen die Kurse von Aktien erheblich, sodass in der Tat die durch extremes Gelddrucken entstandene unvorstellbar hohe Geldmenge M3 tatsächlich ein wenig verringert wurde. Dies führte zu teueren Kredite, zahlreichen Unternehmens - Insolvenzen und Verlust von tausenden Jobs.

Die Aktienkurse fielen doch deutlich und bekannte Hedgefonds - Manager wie Michael Burry ind Ray Dalio stiegen im großen Umfang aus den Aktien aus.
Die 10 jährigen US - Anleihen stiegen im Kurs, da die Zinsen stiegen. Allerdings muß man schon sehen, dass die Inflation in den westlichen Staaten gut weit über 10 % liegt, sodass durch geringe
Zinserhöhungen der Notenbanken der Realzins weiterhin deutlich negativ ist. Viele Anleger sagen sich aber derzeit auch, Cash ist King.

Fondsmanager wie Prof. Max Otte setzt auf fundamental gute Aktien und sein Fonds liegt nicht shlecht und Experte Dr Krall rät auch in wenigen Branchen, wie etwa Lebensmittel, Energie, Pharma, etc,
durchaus zum Ankauf von Aktien seriöser Unternehmen.

 

Der Goldpreis bleibt derzeit unter den Erwartungen und bewegt sich seitlich bzw verliert auch. Der Grund dafür sind neben den Manipulationen die Zinsen und auch der starke Dollar und der
Umstand, dass kein spekulatives Kapital auf den Goldmarkt fließt. Die Unze Gold kämpft im Euro - Bereich derzeit bei etwa EUR 1.650, solange die Marke von EUR 1.700 nicht deutlich und
nachhaltig überschritten wird, wird sich der Goldpreis nicht nach oben bewegen.
Langfristig sieht es aber für Gold sicherlich gut aus, das betont auch Experte Ronnie Stöferle. Wenn die Währungen deutlich Vertrauen durch hohe Inflation verlieren, wird Gold wohl deutlich steigen.
 

Die Kryptowährungen sind an sich das Geld der digitalen Welt. Sie kämpfen aber mit der Angst, dass sie der Staat verbietet, auch wenn sie dezentral organisiert werden.
Die Anleihen stehen fundamental extrem schlecht da, kein privater Investor ist mehr bereit Anleihen der katastrophal verschuldeten Staaten zu kaufen, das machen nur mehr die Notenbanken.
In England wäre es ja zu einem Crash der Rentenfonds gekommen, hätte die
Bank of England nicht massiv unterstützend eingegriffen.

 

Es sieht an sich so aus, als wäre das derzeitige Geldsystem am Ende, es könnte auch nicht mehr am Leben bleiben, würde es von den Notenbanken nicht massiv gestützt.

In dieser Situation ist Vermögenssicherung angesagt durch Sachwerte, so wird Gold nie den Wert 0 aufweisen, das Fiat - Geld kann diesen Wert allerdings tatsächlich erreichen.

 

Katastrophal ist der Zustand in der Realwirtschaft! Durch die Zinserhöhungen verteuern sich die Kredite extrem und zahlreiche Unternehmen müssen Insolvenz anmelden,
die extrem hohen Energiepreise tragen auch sehr viel dazu bei. Massenarbeitslosigkeit ist die Konsequenz.
In den ehemals westlichen Demokratien herrscht Sozialmismus bzw Kommunismus, grosse Konzerne können nur durch gedrucktes staatliches Geld am Leben erhalten werden.
Mittelständische Firmen geben im erschreckenden Ausmaß auf.

 

An sich erwartet man eine globale Währungsreform, so wie es aussieht plant die Hochfinanz, also der digital - finanzielle Komplex, die Einführung eines Zentralbank - Geldes und ein Bargeldverbot,
dass man die Menschen nach Belieben manipulieren kann. Ob das passiert oder bürgerkriegsähnliche
Aufstände dies verhindern, läßt sich seriös nicht voraussagen.

 

Aufgabe der Politiker ist es nur, die Menschen von den wahren Absichten der Hochfinanz, die offenbar vom World Economic Forum organisiert und koordiniert wird, durch eine Gesundheitskrise
und einen organisierten bitteren Krieg und viele andere Dinge abzulenken.

 

Aber die Menschen geraten immer mehr in Armut und echte Not, die Preise, insbesondere die Energiekosten, sind für viele nicht mehr finanzierbar.
Viele Experten meinen, die Politik wird am Ende ein universelles Grundeinkommen als grosse Rettung verkaufen, dahinter wird sich aber nur das teuflische Zentralbankgeld verbergen. 

Das Finanzsystem ist in der Endphase | Ernst Wolff Interview

Historische Rede in Berlin | Ernst Wolff

Euro-Endspiel: Hyperinflation oder Depression? - alphaTrio | Markus Krall, M. Friedrich, G. Schnabl

Das Video über die Diskussion, an der sich Dr Krall, Marc Friedrich und Prof Schnabl beteiligt haben, zeigt wirklich alle extremen ökonomischen und geldpolitischen Aspekte unserer Zeit auf. Es wird gezeigt, dass unser System zumindestens in Europa, das eine Währung hat, die schwache und starke Volkswirtschaften beinhaltet, scheitern muss. Diskutiert wird, dass wir in Europa immer mehr in ein sozialistisches bzw kommunistisches System nach dem Vorbild China überführt werden. Man will die Vermögen der Bürger durch Inflation und Enteignung durch Steuern dem Staat zuzuführen. Es funktioniert aber nicht, die Bürger demonstrieren gegen die massiv steigenden Preise vor allem im Energiebereich. Diese sozialistische Agenda will auch die Flucht in Sachwerte verhindern, sie will die Totalüberwachung und sie will die Bürger steuern, etwa durch das digitale Zentralbankgeld. Über Goldverbote, Bitcoin und Bargeldverbot wird gesprochen. Im wesentlichen wird der Übergang unseres früheren marktwirtschaftlichen in ein Planwirtschaftssystem proplematisiert, das aber Wachstum braucht und das geht nicht. Die Hilflosigkeit der EZB kommt auch zur Sprache. Das Video ist lang, aber es ist wert, es sich anzuhören, unten der Link zum Video. 

„Der globale Neustart beginnt jetzt!" (Florian Homm & Ernst Wolff)

Grundlagen

Grundlagen - Geldentstehung

Um die derzeitige Situation auf den Finanzmärkten verstehen zu können, muß man wissen, wie Geld entsteht.

Geld entsteht allein durch Kreditaufnahme bei einer Bank. Die Kreditsumme wird als Giralgeld lediglich durch einen EDV - Klick erzeugt.

Die Bank muß über die Kreditsumme  - etwa durch Einlagen - nicht verfügen. Sie muß je nach den Richtlinien maximal 5 % der Kreditsumme als Eigenmittel haben.

Jede noch so kleine Bank erhöht also durch Kreditvergabe die Geldmenge.

Inflation - Deflation

Die Inflation bedeutet eine anhaltende Erhöhung des Preisniveaus von Gütern und Dienstleistungen bei einer Minderung der Kaufkraft des Geldes.

Die enorme Erhöhung der Geldmenge durch die Notenbanken allein, führt noch nicht zu einer Inflation. Zu einer Inflation kommt es erst, wenn das Geld ausgegeben wird, man spricht dabei von Umlaufschwindigkeit.

Unter Deflation versteht man den anhaltenden Rückgang von Preisen. Sie entsteht dann, wenn die Nachfrage geringer als das Angebot ist.

Das führt zur Insolvenz von Unternehmen, Maßenarbeitslosigkeit und echter Armut.

Überschuldung aller Staaten

Der Ursprung der massiven Staatsverschuldung aller Staaten auf der Welt liegt in der - unter Grundlagen - gezeigten Entstehung von Geld, welches man Fiat - Geld nennt.

Die Staaten haben nach Loslösung vom Goldstandard in unglaublicher Höhe Schulden angehäuft, zumeist in Form von Staats - Anleihen.

Die amerikanische FED und die europaische EZB senkten die Zinsen immer mehr letztlich auf 0 ab, teilweise werden schon Negativ - Zinsen verrechnet.

Die Regierungen können nur mehr die Zinsen bedienen, Papital wird schon lange nicht mehr zurückbezahlt.

Dadurch haben die Regerungen aber auch kaum mehr einen finanziellen Spielraum.

Die MMT ( modern money - theorie ) geht davon aus, dass man Geld auch in zukunft beliebig durch die Notenbank drucken kann.

Gold, Silber, Edelmetalle, Goldverbot

Gold wird von vielen als Gottes Geld bezeichnet, weil es vor uns da war, aller erdenklichen Krisen überstand und mit etwa 200.000 Tonnen weltweit limitiert ist.

Deshalb raten in Krisenzeiten wie jetzt fast alle Finanz - Experten zum Ankauf von Gold und auch dem kleinen Bruder Silber.

Dies deshalb, weil die Edelmetalle den besten Inflationsschutz darstellen.

Aber der Goldankauf hat auch Risken. Einmal gab es in der Geschichte oftmals Goldverbote durch die Staaten, die die Bürger unter höchsten Strafandrohungen aufforderten, Gold dem Staat auszuliefern, andererseits bringt Gold keine Zinsen und auch ein Kurseinbruch ist immer zu besorgen, noch dazu, wo der Goldpreis so massiv manipuliert wird.

Börsen, Aktien, Anleihen, etc

Aktien sind Anteilsscheine an Unternehmen, die den Anlegern Kursgewinne und Dividenden, den Unternehmen Kapital bringen sollen.

Es liegt nichts so sehr auf der Hand, dass ein Unternehmen, dass in der Realwirtschaft gute Daten aufweist, auch steigende Aktien an der Börse hat.

Dem ist schon lange nicht mehr so.

In der C-Krise haben die extrem hohen Gewinne Microsoft, Apple, Alphabet, Amazon und Facebook gebracht. Die anderen Aktien haben ungleich weniger profitiert.

der Grund war, dass hohe Summen der EU - Hilfsgelder in die Finanzwirtschaft und leider nicht in die Realwirtschaft geflossen sind.

Grundsätzlich sind Aktien, wenn man eine langfristige Anlage plant, eine sehr gute Anlageform, ermöglichen sie es, der breiten Bevölkerung an den Wertsteigerungen von Unternehmen zu profitieren. 

Neue Weltordnung ( NWO ), Weltdiktatur, Impf -Genozid

Viele Menschen haben längst erkannt, dass es in der C - Krise im wesentlichen um die Einführung einer neuen Weltordnung ( NWO ) geht.

Genau genommen wird die Welt seit dem letzten Jahrhundert in die NWO umgebaut.

Es soll nur mehr eine totalitäre Weltregierung, also eine Weltdiktatur geben. 

Mitglieder dieser Weltregierung sind die reichsten Dynastien dieser Welt, wie etwa der Rockefeller - und der Rothschild - Clan oder George Soros, etc, insgesamt sollen 14 solche Clans die Weltregierung bilden.

Um eine zentrale und diktatorische Führung möglich zu machen, muß man die Weltbevölkerung versklaven. Dies soll durch digitales Zentralbankgeld erfolgen und Implantation eines Chip, der die wesentlichen Daten des Individuums enthält.

Alles Privateigentum soll verstaatlicht werden, die Menschen erhalten ein geringes universelles Grundeinkommen.

Derzeit wird wohl der größte Genozid in der Menschheitsgeschichte durch tödliche Spritzen weltweit durchgeführt und die grosse Masse durchschaut das nicht. Das soll eine massive Bevölkerungsverminderung bewirken. Wenn es die Menschheit nicht schafft, durch massive Aufstände das Impfen zu stoppen, werden Milliarden Menschen sterben, so wie dies die NWO will!

Zum Artikel über die NWO

Die größten Gefahren für die Menschheit

Die wirtschaftlich größten Gefahren für die Menschheit bestehen zunächst in der hohen Inflation, die eine Enteignung vor allem der Sparer bewirkt. 

Dann kommt dazu, dass die Industrie und überhaupt alle Unternehmen nicht produzieren können, da chips und vor allem Rohstoffe fehlen.

Der nationale Handel und vor allem die Gastronomie und die Hotellerie sowie die KFZ - Zulieferbetriebe sind de facto meist schon pleite!

Das führt bei steigenden Preisen und fallendem BIP zu einer massiven Stagflation.

Dann kommt die Lebensmittelknappheit und die exorbitant hohen Energiekosten dazu.

Letztlich aber besteht die größte Gefahr darin, dass ein digitales Zentralbank - Geld eingeführt wird, wo wir wie Sklaven im Kommunismus behandelt werden! 

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